Vor einigen Jahren veröffentlichte ich eine Studie über eucharistische
Wunder. Zu meiner großen Verwunderung erhielt ich einen Brief, der meine
gesammelte Dokumentation bestritt, denn der Widersacher behauptete, dass die
eucharistischen Blutungen "Früchte" einer unbedarften Epoche
seien, welche dazu neigte Wunder zu fabrizieren.
Ich litt nicht wenig wegen dieser Behauptung. Der Grund war einfach: dies entsprach
nicht den Tatsachen, die Fakten sprechen unmissverständlich.
Ist Padre Pio, Mann des zwanzigsten Jahrhunderts, nicht ein lebendes eucharistisches Wunder gewesen? Seine außergewöhnliche Gestalt ist ganz verknüpft mit dem Altar, der Messe und dem Blut.
Wer kann behaupten, dass Padre Pio nur eine Erfindung der Unbedarften und Sehern des zwanzigsten Jahrhunderts war?
Terese Neumann, die 1962, somit mitten im zwanzigsten Jahrhundert gestorben ist, hat sich für sechsunddreißig Jahre nur von der Eucharistie ernährt. Kommissionen von Ärzten haben sich in ihrer Bewachung Tag und Nacht abgelöst. Endlich haben sie alle einstimmig zugeben müssen, dass diese Tatsache menschlich keine Erklärung findet.
Auch dieser Fakt ist ein eucharistisches Wunder, wer kann dies bestreiten?
Marthe Robin, 1981 gestorben, hat sich für dreiundfünfzig Jahre ausschließlich von der Eucharistie ernährt und manchmal zum Erstaunen der Zeugen, wenn sie nicht schlucken konnte, atmete sie die Eucharistie ein. Sie tat dies mit einer Geste der großen Liebe für den im Allerheiligsten Sakrament gegenwärtigen Jesus.
Jean Guitton, der berühmte Denker, schrieb über Marthe Robin " Die Frau, welche ich beschreibe, war eine Bäuerin des französischen Landes. Eine Frau, die vielleicht eine der seltsamsten, unglaublichsten und verblüffendsten Erscheinungen unserer Zeit war. Vom ersten Augenblick unseres Treffens hatte ich den Eindruck, dass ich eines Tages von ihr sprechen müsste. Warum? Wegen des einfachen Grundes, dass ihr Leben ein überwältigendes, mit der Eucharistie verbundenes Wunder ist".
Diese Seiten beschreiben sehr schlicht die vielen Wunder und lassen sie sprechen:
es lohnt sich sie zu lesen, um den Ruf der Liebe Gottes zu hören, der in
jeder eucharistischen Feier widerhallt, gestern wie heute!
Kardinal Angelo Comastri
Generalvikar Seiner Heiligkeit für die Vatikanstadt
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